Ein windiger Deal der Umweltverbände mit der Suisse Eole

Es ist naheliegend: Umweltverbände haben den Schutz unserer Umwelt auf ihre Fahnen geschrieben. Dies ist eine wichtige Aufgabe und das tun sie in der Regel auch sehr gut. In der letzten Zeit tun sie das mit viel Energie und Spendengeldern, die sie leider auch mit der verbreiteten Klimaneurose der Bevölkerung alimentieren.

Als eigentliche Gegenspielerin der Umweltverbände gilt die Branchenorganisation für Windkraft, die Suisse Eole. Geführt von alten Hasen aus den Zeiten um die landesweite Diskussion um das KKW Kaiseraugst, hat diese Gruppierung von dogmatischen Gegnern jeglicher Kernkraft eine lukrative Lösung gefunden: Windkraft auf allen Hügeln des Mittellandes, dem Jura und auf Alpenkämmen.

2050: Auf jedem Hügel mindestens ein Windpark

Das sieht auf den ersten Blick wie eine ganz normale Übertreibung aus. Leider sprechen die vorliegenden Fakten für sich. Denn die Suisse Eole hat ein erklärtes Ziel: Im Jahr 2050 will sie 7% des Stromverbrauchs der Schweiz mit Windkraft abdecken. Heute beläuft sich der jährliche Stromverbrauch in der Schweiz auf 60′000′000′000 Kwh (60 Milliarden Kilowattstunden). Sieben Prozent davon sind 4′200′000′000 Kwh. Um diese geforderte Leistungen theoretisch abgeben zu können, benötigt sie über 1’000 der modernsten Windkraftanlagen. Das bedeutet aber eben exakt, dass auf jedem Hügel und jeder Bergkuppe der Schweiz so eine weitherum sichtbare Gruppe dieser 150m hohen Stahltürme mit riesenhaften Rotoren  gebaut werden muss. Nur um darauf zu warten, dass endlich der Wind etwas weht. Denn dass er in der Schweiz nur selten weht, ist eine unbestrittene Tatsache. Sie wird nur von wenigen Idealisten der Umweltverbände und wenigen halluzierenden Politikern bestritten. Sie verwechseln „ein wenig Wind haben“ mit „genug Wind haben“. Oberflächlich betrachtet ist das eine Wortklauberei. Aber Windkraft funktioniert nur technisch. Und technisch haben wir unterhalb von 6m/s Wind eben ZU WENIG WIND für einen ökonomischen Betrieb.

Unter 6 Meter/s ist Windkraft ineffizient

Da ist sich die Suisse Eole und die IG WINDLAND seltsamerweise einig. Es gibt in der Schweiz nur an wenigen Standorten durchschnittlich 6 Meter und mehr Wind pro Sekunde. Aber da sie den Bau von Windkraftwerken als Existengrundlage im Businessplan hat, argumentiert die Suisse Eole sehr flexibel. Sie argumentiert nicht energetisch, sondern rein monetär. Deshalb lautet der aktuelle Vorschlag der Suisse Eole nicht „Verzicht wegen verbreiteter Ineffizienz„, sondern „Ausbau mit mehr Subventionen„. Das bedeutet, die Suisse Eole möchte pro Kwh gelieferten Strom aus Windkraft 23 Rappen  anstatt „nur“ 20 Rappen erhalten. Mit anderen Worten: Die Effizienzsteigerung findet auf der verkehrten Seite statt: Bei den Subventionen statt beim Windaufkommen. So kann man auch mit den ineffizientesten Anlagen noch Geld verdienen! Es muss noch erwähnt werden, dass die bestehende Subvention von 20 Rappen weltweite Spitze darstellt. Bei der KEV (Kostendeckende Einspeiseverfügung) wird ein Betreiber noch mit zusätzlichen Subventionen belohnt, wenn die Stromproduktion unter den Erwartungen ist. Es muss eigentlich jeder blöd sein, wenn er sich nicht sofort an diesem Topf bedient. Blöd oder ehrlich? Wer über einen minimalen Anstand verfügt, macht bei solchen Geschäften nicht mit. Auch wenn der Dealer über Büroräumlichkeiten  im Bundeshaus verfügt.

Windstrom kommt vom Wind und nicht von den Subventionen

Der Strom kommt aber vom Wind und nicht vom Geld. Wir benötigen keine subventionierte Ineffienz, um die Energiefrage zu lösen. Wir benötigen erneuerbare Energiequellen, die auch ohne finanzielle Unterstützung Strom liefern. Nicht nur an einem, sondern wenn möglich an 7 Tagen die Woche und das mit grösstmöglicher Gleichmässigkeit.

Ein Luftschloss mit kleinen Königen

Leider sitzen die Aktivisten der Windradlobby mitten im Kern des Geschehens: Im Bundesamt für Energie, in der Politik und der Wirtschaft haben sie wichtige Schaltstellen als Projektleiter, Umweltwissenschaftler und Geschäftsführer inne. Oftmals in Doppelmandaten wie man am Beispiel des Geschäftsführers der Suisse Eole sieht, der gleichzeitig noch als Inhaber, Geschäftsführer oder Verwaltungsratsmitglied in diversen Firmen der Windprivatwirtschaft sitzt (siehe ADEV, ENCO).  Im Bundesamt für Energie darf er seinen Einfluss als freischaffender Projektleiter für Projekte der Windenergie wahrnehmen. Der Ko-Geschäftsleiter der Suisse Eole tingelt in der Zwischenzeit für das Programm „Erhöhung der Akzeptanz von Windkraft in der Bevölkerung“ von Anlass zu Anlass und erzählt dort allen, wie die Suisse Eole die Welt retten will.

Mit Steuergeldern Gehirne waschen

Die Kosten für diese als Aufklärung getarnte Desinformationskampagne wird vom Bund bezahlt. Er verteilt dazu grosszügige CHF 1’568’000.- für Aktivitäten, die man nur als Hirnwäsche bezeichnen kann. Steuergelder für eine grossangelegte Aktion, um die eh schlecht informierten Bürger vollends davon zu überzeugen, dass sie bald mehr für Strom zu bezahlen haben, damit die Welt nicht untergeht. Und das alles unter dem Deckmantel des Umweltschutzes und der Klimadiskussion. Es grünt so grün – bis man am Lack zu kratzen beginnt.

Mit Schönrederei den drohenden Jobverlust verhindern

Man muss sich das bildlich vorstellen: Jeder dieser Exponenten der Windradlobby würde sich seinen eigenen subventionierten und durch Steuergelder finanzierten Arbeitsplatz abschaffen, wenn er die Wahrheit über die Windenergie sagen würde. Er müsste konsequenterweise den Job quittieren, weil er ja reinen Unsinn produziert. Das macht natürlich niemand freiwillig.

Die Politiker im Dilemma zwischen „Grün sein“ und „Grün handeln“

Diese Suisse Eole hat es mit kräftiger Unterstützung des BFE geschafft, sehr mächtig zu werden und ein Netzwerk von Interessenvertretern aufzubauen. Man kommt politisch kaum an ihr vorbei. Viele unkritische grüne und linke Politiker sind auf den sympatischen Windradboom aufgesprungen und werden seither von ihm getragen. Abspringen ist äusserst gefährlich und wird von mächtigen Kreisen der Umweltlobby nicht sehr geschätzt. Man schaut also lieber nicht zu genau auf die europaweit wachsende Opposition gegen die Windräder. Es sind immerhin 360 lokale Gruppen, die natürlich völlig grundlos gegen die virulent aus dem Boden schiessenden Windparks kämpfen.

Exponenten der ProNatura Schweiz arbeiten Hand in Hand mit der Suisse Eole

Der IG WINDLAND liegen interne e-mails der ProNatura Schweiz vor, in denen sich hohe Repräsentanten abschätzig gegen die Opposition der Windkraftwerke äussern. Obwohl genau recherchierte Dokumente als Beweis vorliegen, werden sie ungelesen oder mindestens unverstanden als „peinlich“, „sektiererisch“, „fundamentalistisch“ „wissenschaftlich unseriös“ und „verschwörerisch“ dargestellt.

.. Wieder einmal greif ich mir mächtig an den Kopf. Ich habe dir geraten, dich von dem fundamentalistischen Papier der IG Windland zu distanzieren. Stattdessen steht jetzt das Pro Natura Logo drauf. Das Papier (Beilage) wurde zwar leicht überarbeitet, die Verschwörungstheorien (siehe unten) und andere Peinlichkeiten stehen aber immer noch drin. Zum Beispiel: „Die gesundheitlichen Auswirkungen von WKA sind durch mehrere Studien belegt.“

So wie das Papier jetzt daher kommt, muss die Leserschaft denken, dass wir es unterstützen und mit eigenen Argumenten gar noch toppen. Ich bitte dich rasch zu veranlassen, dass das Pro Natura Logo wieder von diesem Papier verschwindet und unsere Stellungnahmen unabhängig davon wahrgenommen wird. Sollte ich mich in der Zwischenzeit dazu äussern müssen, werde ich mich distanzieren.

Das Papier gefährdet den Dialog, den wir soeben mit Suisse Eole aufgenommen haben.

Das vorliegende Papier der IG Windland würde ich allerdings auf keinen Fall unterschreiben. Und ich staune Bauklötze, dass Raimund das Papier gut findet. Es enthält sehr viele abenteuerliche Argumente und erfüllt unsere Ansprüche an wissenschaftliche Seriosität nicht. Es wirkt auf mich sektiererisch.
Die Aussagen gegen die Initianten und die Wirtschaftlichkeit der Anlagen sind peinlich. Mit Argumenten wie:
Es gibt ein grosses privatwirtschaftliches Interesse an Windkraft. Das Verrechnen von Kommissionen und Beraterhonoraren beim Einkauf der WKA für die Planungsarbeit und das politische „Lobbying“ sind für viele Spezialisten eine einträgliche Einkommensquelle. Da sie als private Unternehmer oft auch Einsitz in halbstaatlichen Organisationen haben, ist die Beratertätigkeit nicht unabhängig und objektiv.

– und davon wimmelt es sogar in der Zusammenfassung – bekämpfen unsere Gegner üblicherweise den Naturschutz. Sie haben die Qualität von Verschwörungstheorien

Unabhängig von diesen durch ein Geschäftsleitungsmitglied der ProNatura geäusserten Ängste werden von uns formulierte Zweifel an den von fraglichen Fachleuten geäusserten Weltuntergangsszenarien oft in die Schublade „Klimaleugner“  geworfen- Als bewusste Anlehnung an die gleichgesetzten „Holocaustleugner“ natürlich. Einzelne kantonale Geschäftsleitungen der ProNatura werden darin gewarnt, dass der „Dialog mit der Suisse Eole“ gefährdet ist, wenn man das Dokument der IG WINDLAND „Raumplanung für Windkraftanlagen“ unterstützen würde. Die Pro Natura Aargau steht trotzdem hinter den Aussagen, die sie als Ergänzung zu obigem Dokument beigefügt hat.

Verschiedenste Studien, die den Zusammenhang zwischen Krankheitssymptomen und Windkraftwerken eindeutig nachweisen, werden von diesen Kreisen total ignoriert oder proaktiv als unwissenschaftlich abgetan. Anfragen zur Diskussion darüber werden trotz Nachfragen nicht beantwortet. Man weiss es bei der ProNatura Schweiz offenbar besser und braucht keine weitere Diskussion darüber. Selbst wenn einzelne Kantonalverbände der ProNatura wesentlich differenzierter argumentieren, wenn es um Windkraftwerke geht.  Ein erklärtes Ziel der ProNatura ist „Keine Windräder in Schutzgebieten“. Das gilt in den Augen von Beat Jans offensichtlich für ein Landschaftsschutzgebiet von kantonaler Bedeutung nicht. Selbst wenn zusätzlich die Abstände zu bewohnten Gebäuden und die Situation für Greifvögel wie der besonders geschützte Rotmilan vom Konzept Windenergie Schweiz als ungenügend und von Fachleuten der Vogelwarte Sempach als „problematisch“ bezeichnet werden.

Ein grossartiger Deal – für die Suisse Eole

Im Konzept Windenergie Schweiz aus dem Jahr 2004, das von der Stiftung Landschaftsschutz Schweiz angestossen wurde, findet man einige wenige Standorte für Windkraftanlagen, die als Kompromiss zwischen der Windradlobby und den Umweltverbänden festgesetzt wurden. Mit schwerem Herzen haben die Umweltverbände damals einer „Landschaftszerstörung in begrenztem Rahmen“ zugestimmt. Das Papier wird heute noch als Definitionsgrundlage für die Zertifizierung von Ökostrom benutzt. Ökostrom des Labels „Naturmade Star“ kann nur zertifiziert werden, wenn der Strom nach den Bedingungen dieses Konzepts „umweltverträglich“ hergestellt worden ist. Bezeichnenderweise gibt es das Wort „umweltverträglich“ im Hauptdokument gar nicht.

Die gummigen Weisungen im Konzept Windenergie Schweiz rächen sich jetzt

Vor ca. 2 Jahren hat die Suisse Eole damit begonnen diese rechtlich unverbindliche Abmachung in Frage zu stellen. Es wurden Projekte selbst in Schutzgebieten des Bundesinventars der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung (BLN) geplant. Kantonale Landschaftsschutzgebiete haben die Windbauern noch nie richtig interessiert. Jetzt wurden die Umweltverbände endlich aktiv. Sie setzten sich mit der Suisse Eole zusammen und haben in ihrer Not  eben diesen „Deal“ beschlossen, der Windkraftwerke in Gebieten des Bundesinventars verhindert. Was die Umweltverbände dafür geben müssen, kann hier nur vermutet werden. Es laufen einige Einsprachen gegen Standorte mit kantonalem Landschaftsschutz. Es wäre dramatisch, wenn die Umweltverbände tatsächlich darauf eingehen, und diese Gebiete dem Frass durch die Windmühlen opfern würden. Wo sind die mutigen Politiker, die dieser Schweinerei endlich ein Ende setzen? Die Linken und grünen dürfen nichts sagen, weil sie sonst parteiintern und bei den desinformierten Wählerinnen und Wählern anecken. Die Bürgerlichen reiben sich die Hände, weil jetzt schon abzusehen ist, dass die von ihnen bevorzugte Kernkraft- und Gaskraftlösung durch diesen hühnerhaften Umweltaktivismus nur gewinnen kann. Die Zerstörung vieler schöner Naherholungsgebiete zum Preis einer teuren und unzuverlässigen Stromproduktion scheint der Mehrheit der Entscheidungsträger egal zu sein.

Mobbing, Lügen und Mauscheleien

Die Suisse Eole ist kein verlässlicher Partner. Auch die IG WINDLAND hat schon versucht, einen sinnvollen Weg mit dieser Organisation zu gehen. Das Gespräch zwischen den beiden ungleichen Verbänden hat zwar eine informelle Zusammenarbeit gebracht. Kaum wurde die IG WINDLAND stärker und einflussreicher, hat man hinterrücks die Fäden gezogen und das professionelle Mobbing gegen sie angestossen. So wird das Dokument „Vorschläge Raumplanung für Windkraft“ der IG WINDLAND totgeschwiegen, ignoriert oder intern eben als „verschwörerisch“ bezeichnet. Vorher hatte Reto Rigassi, Ko-Geschäftsführer und Ansprechpartner der IG WINDLAND aber noch die Unverfrorenheit, Änderungen im Dokument zu verlangen, die die IG WINDLAND auch weitgehend vorgenommen hat. Nur um anschliessend bei Beat Jans über dieses vermeintlich verschwörerische Dokument loszuheulen, und die Unterstützung der Pro Natura Aargau zu boykottieren. Wenn es eine Verschwörung gibt, ist es eher die konzertierte Aktion der Suisse Eole gegen jegliche Kritik an der Windkraftnutzung in der Schweiz.

Ein Dokument enthält die gefährliche Wahrheit

Das einzige Verbrechen, dass dieses Dokument begangen hat, ist die genaue Definition, wie man Abstände von bewohnten Gebäuden und von Waldrändern zu Windrädern sinnvoll definiert. Es thematisiert die Emissionen, denen die Anwohner und die Natur um die Windräder ausgesetzt sind und fordert auf Grund der Ergebnisse minimale Schutzabstände, die ein Mehrfaches der bisherigen Distanz betragen. Es zeigt auch, dass die bisherigen Abstände nur im Sinne der Windradlobby definiert worden sind, ohne Rücksicht auf Natur und Mensch. Und es fordert minimale Auflagen für die Betreiber von Windkraftanlagen, um den Rückbau bei Konkurs sicherzustellen. Es definiert auch einen gangbaren Weg, wie man Wind so misst, dass damit wissenschaftlich korrekte Aussagen gemacht werden können und die Verfälschung der Daten verhindert wird. Auflagen, zu deren Inhalt die Behörden bisher in keiner Weise auch nur ein Wort verloren haben. Auf Zusehen hin, quasi. Mal sehen, wie die sich so durchschlagen. Ein Gipfel der Unprofessionalität im Bereich Raumplanung wurde mit diesem Dokument endlich mit klaren Vorschlägen und Definitionen ersetzt. Das Dokument kann kritisiert und verbessert werden. Aber ein guter Anfang ist gemacht. Wer es ignoriert, beweist damit seine menschen- und naturfeindliche Haltung.

Umweltverbände müssen sich von Suisse Eole lösen

Auch die Umweltverbände werden einsehen müssen, dass die Suisse Eole nur politisch kontrolliert werden kann.  Über die Information der Bevölkerung und der Politiker. Politiker, die nicht idealistisch und weltfremd, sondern pragmatisch und vor allem vernünftig denken. Mit der Suisse Eole kann man keine vernünftigen Deals machen. Denn ihr Wirken ist diammetral den Interessen der Umwelt entgegengesetzt. Man kann ihr dafür keinen Vorwurf machen. Ihr Verhalten entspricht der Zielsetzung durch den Bundesrat.
Es gibt aber beim besten Willen KEINEN einzigen Grund, warum man solche Industriebauten mitten in irgend einen Flecken Natur setzen soll. Es gibt aber genug Gründe, dass die Umweltverbände zusammen mit der Windkraftopposition gegen diesen teuren Irrtum kämpfen. Pro Natura Aargau hat diesen Schritt gemacht. Die Stiftung Landschaftsschutz Schweiz ist sich dessen wahrscheinlich ebenfalls bewusst. Der WWF wird irgendeinmal bemerken, dass er auf die falschen Karten setzt, wenn er mit Windkraft das Klima retten will. Entweder es hat da endlich jemand den Mut, die Wahrheit auszusprechen. Oder der WWF verliert seine Glaubwürdigkeit, die er für sinnvolle Projekte noch dringend benötigen wird.

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1 Trackback von "Ein windiger Deal der Umweltverbände mit der Suisse Eole"

  1. am 17. Februar 2010 um 09:06