Die Rechnung für die Grüne Träumerei liegt im Briefkasten

Grosse Namen der Ökonomie wie Prof. Hans Christoph Binswanger oder auch Prof. Hans Werner Sinn haben es im Gleichtakt mit den vielen anderen ungehörten Kritikern immer wieder vorausgesagt:

„Die Energiewende wird teuer.“

Die Rechnung liegt nun in den Deutschen Briefkästen zur Zahlung bereit. In Deutschland ist der Strom für arme Familien kaum noch bezahlbar. In Spanien findet das von deutschsprachigen Medien oft ignorierte Problem schon länger statt. In Frankreich ist man seit der sozialistischen Wende mit Volldampf auf den gleichen Schienen unterwegs.
Aber die betroffene Mehrheit bemerkt es erst, wenn die Rechnung im Briefkasten liegt. Erst im Angesicht des Problems, beginnen die Politiker und die Bevölkerung aufzuschreien, das sei doch  unsozial und ungerecht, wenn die Kosten einer total aus dem Ruder gelaufenen und von der gesamten verwirrten Gesellschaft getragenen Energiewende nun sinnvollerweise auf die Verursacher abgewälzt werden.

Die sozialistische Lösung liegt nahe: Mehr Steuern und Gratisstrom für „Arme“, damit der Mittelstand „solidarisch“ die Stromrechnung für alle Anderen bezahlen darf. Genau wie bei der Krankenkasse von Alt Bundesrätin Ruth Dreifuss (SP). Die Beiträge der bezahlenden Bevölkerung haben sich seit Einführung der besonders sozialen Krankenkasse à la Sozialdemokratische Partei der Schweiz in etwa verfünffacht. Mit ihrem aktuellen Vorschlag zur „Einheitskasse“ wollen sie die Schweinerei zur asozialen Perfektion entwickeln.

Schreihälse fallen auf, die vernünftigen Stimmen bringen keine Leser

Alle schreien sie wieder unisono. So wie sie gegen die Kernenergie angeschrieen haben, schreien sie nun, weil Väterchen Staat aufgrund dieses wilden Geschreis um Fukushima die ach so bösen Kernkraftwerke vom Netz genommen hat. Sie schreien erneut, weil das so logische Folgen hat, wie die exorbitante Preiserhöhung für Strom.
Besonders hervor im Schreien tun sich die Linken in Deutschland. Wie wenn es nicht exakt diese Linken und Grünen gewesen wären, die den totalen Schlammassel erst erfunden hätten. Wie wenn nicht sie es gewesen wären, die gegen jede Vernunft Panik und Angst vor dem Phantom „Kernenergie“ oder „Klimawandel“  verbreitet hätten. Sie haben solange geschrieen, bis sie ihren eigenen Mist geglaubt haben.
Jetzt kriegen wir alle die Rechnung für diesen angekündigten Wahnsinn. Und wundern uns auch noch. Der Mensch ist in seiner Schwarmbildung namens „Bevölkerung“ geistig nicht viel weiter gekommen als sein nächster Verwandter im Tierreich.

Wir haben es alle verdient: Die denkfaulen Stimmbürger, die sich durch die verlogenen Klimaneurotiker haben aufstacheln lassen, immer noch grüner zu wählen.
Die Politiker, die sich lieber halswenderisch der schreienden Minderheit zugewendet haben, als sich ein Minimum an Verstand und Ruhe zu bewahren.
Die Umweltverbände, zuvorderst Greenpeace und Friends of the Earth, im Kanton Aargau auch der WWF, die mit der grenzenlosen Forderung nach Windrädern, Photovoltaikpanels und den unsinnigsten „Erneuerbaren Energieen“  hervorgetan haben und jetzt zusehen müssen, wie die Atmosphäre mit Gas- und Kohlekraftwerken eine nie dagewesene Anreicherung an CO2 durch Menschenhand erlebt. Wir haben damit alle das pure Gegenteil von Umweltschutz erschaffen. Weil wir alle so unglaublich dumm sind und immer noch daran glauben, was uns die Medien und die Marketingabteilungen der Umweltverbände jeden Tag an dreckigem, verlogenen und linksideologischem Brunz auftischen.

Wie wir das für die Schweiz verhindern können

  • Einschränkung des Staates auf die von ihm dringend notwendig zu erfüllenden Aufgaben wie Raumplanung, Gesetzgebung, Verteidigung, Rechtssicherheit und Infrastrukturbelange.
  • Abschaffung jeglicher Subvention und Unterstützung für „grüne Energie“, der Markt regelt das ohne falsche Anreize besser.
  • Rückbesinnung der Umweltverbände auf ihre Schutzaufgabe „Umwelt“, Entlassung von fehlleitenden Elementen wie „Kernkraftgegner“ und „Friedensapostel“, die einer rein sozialistischen und marxistischen Agenda folgen und die Umweltverbände zu diesem Zweck seit Jahren missbrauchen.
  • Entlassung aller destruktiven Ideologen im Bundesamt für Energie und die Wahrnehmung der Verantwortung der führenden Bundesrätin Doris Leuthard für das komplette Disaster der aktuellen Energiepolitik.
  • Verpflichtung der Medien zur Wahrnehmung ihrer Funktion als vierte Macht im Staat und Wahrnehmung einer ausgewogenen Berichterstattung ohne die aktuell stark linkslastige Sicht einer systematisch ideologisierten Journalistenmeute.
  • Beenden der ungerechten und einseitigen Staatsfinanzierung von Verbänden, die rein ökonomische Ziele verfolgen (Suisse Eole).
  • Konzentration auf eine rein qualitative Wandlung des Energieverbrauchs durch Effizienzsteigerung und freiwilligen Sparanreizen sowie die Förderung einer entsprechenden Bildungspolitik.
  • Einsatz von umweltschonenden Technologieen wie Kernkraft statt Kohle- und Gaskraftwerke oder untaugliche, umweltbelastende Windräder.
  • Sofortige Abwahl aller Politiker, die diese Schweinerei gegen den gesunden Menschenverstand und gegen alle kritischen Widerstände durchgeboxt haben und die mehrheitlich heute noch an diesen Schwachsinn glauben.

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