Die Hampelmänner und Hampelfrauen der Windradlobby Schweiz

Ein Annäherungsversuch an die Beweggründe des Hampelseins

In der Schweiz gibt es wenige Politiker und Agenten, die so richtig begeistert sind vom Thema Windkraftnutzung. Die Wenigen tun aber alles, damit die engen, räumlichen Verhältnisse optimal für die Überbauung der Landschaft ausgenutzt werden können. Das wird möglich, indem sie die Abstände von Windkraftanlagen zu bewohnten Gebäuden mit 300 Metern als „absolut genügend“ bezeichnen. Obwohl es ihre eigene Erfindung ist, reden sie davon, als wäre das ein ganz normales Vorgehen. Im Ausland sind die Abstände um ein Vielfaches grösser.

„Diese Männer und Frauen sind hauptsächlich dafür verantwortlich, dass die Wälder und Landschaften unseres Landes zu Industriezonen degradiert werden sollen. Erreichen sie ihr Ziel auch nur annähernd, ist das für die Lebensqualität, die Landschaft und die Natur eine Frage der Existenz. Die sich oft als grüne, gute, menschenfreundlich und sympathisch präsentierenden Personen sind nichts anderes als bösartige Verführer. Ihr Mittel ist die Angst. Ihre Motivation ist reiner Egoismus. Ihre Opfer sind wir alle.“

Bei den einfachen Bürgern genügen 300 Meter Abstand zu Windkraftwerken

Doris Leuthard, Rudolf Rechsteiner, Bastien Girod, Isabelle Chevalley und Robert Cramer exponieren sich besonders intensiv für die Windkraftnutzung im windärmsten Land Europas. Für technisch versierte Aussenstehende ist die Begeisterung dieser Politiker nur schlecht nachvollziehbar. Deshalb versuchen wir mit diesem Artikel so objektiv wie möglich nachzuforschen, was wohl die Beweggründe dieses irrationalen Verhaltens sein könnte. Beginnen wir mit der wichtigsten Person in dieser Soap.

Die Hampelrätin

Die Bundesrätin findet Windkraftwerke etwas Schönes. Sie hat diese auf der Gütsch besucht und kann jetzt sagen, sie hätte schon ein paar davon gesehen. Die auf der Gütsch sind zwar nur relativ kleine Windräder. Aber für Doris Leuthard ist alles, was mit Energie zu tun hat Hans was Heiri. Sie ist die mutigste Befürworterin von Windkraft und lebt von den für den Missstand verantwortlichen Personen am nächsten zu einem potenziellen Windpark. Sie hat möglicherweise noch nicht bemerkt, dass ihr grosses Vorbild Angela Merkel in Deutschland enorme Probleme mit der Windkraft hat. Weil man im Bundeshaus sicherlich keine englischen Zeitungen liest, weiss sie auch nicht, dass ihr Kollege in England gerade den Baustopp für Windkraftwerke fordert. Er findet, sie seien nicht sinnvoll für seine Energieversorgung. Angela und auch John haben Probleme, obwohl sie im Gegensatz zu Bundesrätin Doris Leuthard über das doppelt so hohe Windaufkommen in ihren Ländern verfügen. Das sind die zentralen Punkte, die die Bundesrätin Doris Leuthard in ihren Bundesämtern und besonders im Bundesamt für Energie nicht im Griff hat:

  • Duldung befangener Experten im Bundesamt für Energie
  • Duldung und amtliche Finanzierung einer grossangelegten Desinformationskampagne der Bevölkerung zum Thema erneuerbare Energie, vor allem im Bereich Windkraftnutzung durch den Fachverband Suisse Eole und die Marketingfirma IDEJA.
  • Duldung einer politisch extrem einseitigen Zusammensetzung der Mitarbeiter und Fachkräfte im Bundesamt für Energie.
  • Behinderung und aktive Unterdrückung kritischer Stimmen gegen eine untaugliche Energiepolitik.
  • Förderung einer Strategie der „beleidigten Leberwürste“ in ihren Bundesämtern.
  • Duldung höchst arroganter Umgangsformen ihrer Mitarbeiter im Kontakt mit Kritikern.
  • Duldung der Pfründenwirtschaft und aktive Vertuschung des offensichtlich massiven Filzes in den Bundesämtern des UVEK, besonders im Bundesamt für Energie.
  • Verletzung der Pflicht zur Führung einer transparenten Bürokratie.
  • Unterdrückung der Veröffentlichung relevanter Informationen der aktuellen Energiewirtschaft.
  • Beschäftigung von Experten mit massiven Interessenskonflikten besonders im Bereich Windkraftnutzung.

Sie hat die Schweinerei bereits von ihrem linken Vorgänger geerbt. Frau Bundesrätin Doris Leuthard tut aber nichts gegen diese Missstände und ignoriert die Stimmen der Kritiker konsequent. Sie redet nicht mit Leuten, die ihr den panikartigen Ausstieg vorwerfen. Sie lauscht lieber den Sirenenklängen der Suisse Eole und deren professionellen Mobbingorganisation. Ein wichtiger Beweggrund ist natürlich wie immer bei Politikern – die Wiederwahl als Bundesrätin. Sie hätte sie kaum geschafft, wenn sie nach Fukushima den Tanz der paranoiden Mehrheit im National- und Ständerat nicht mitgetanzt hätte. Sie wurde dadurch zu einer Politikerin, die bei der wohl wichtigsten Entscheidung ihres politischen Lebens auf Gerüchte, Unwahrheiten, Übertreibungen und gezieltes Mobbing mehr gehört hat, als auf die bereitliegenden, nachvollziehbaren Fakten. Sie hat damals ihre Berechtigung als Volksvertreterin definitiv verloren und sollte schleunigst abgewählt werden. Das kann auch das Schätzchen der Nation nicht einfach weglächeln. Die Bundesrätin gönnt sich selber das 17-Fache des von ihr empfohlenen Abstands zu den nächsten Windkraftwerken.

Der Chefhampel

Rudolf Rechsteiner ist der Doyen der Windradfanatiker in der Schweiz. Er lässt keine Gelegenheit aus, Windräder als das ultimativ beste Mittel gegen die bösen Kernkraftwerke anzupreisen. Dabei stellt er sich ganz Europa vor, flächendeckend überbaut mit Windkraftwerken. Das ist für ihn eine schöne Vorstellung, weil er die Windräder ja auch selber verkauft. Er vergisst dabei nur, dass Ende 2012 bereits 100’000 Windkraftwerke gebaut sind, welche gerade mal 1% des Endenergieverbrauchs – unzuverlässig und unsteuerbar – abdecken. Vor ein paar Jahren hat Rudolf Rechsteiner noch streng behauptet, bei 10’000 Anlagen würde sich das in Europa schon verteilen, das mit dem „genug Wind haben„. Heute wissen wir, dass das nicht ganz eingetroffen ist. Auch Rechsteiner wird ohne Reputationsverlust nie mehr von diesem Toten Gaul absteigen können. Rudolf Rechsteiner gönnt sich selber das 56-Fache des von ihm empfohlenen Abstands zu den nächsten Windkraftwerken.

Der Plapperhampel

Bastien Girod ist seit diesem Jahr der Vizepräsident der Suisse Eole. Als Grüner muss er für die Windkraft einstehen. So verlangt es die Parteidoktrin. Aus diesen Kreisen stammen die abenteuerlichsten Gerüchte um die Windkraftnutzung. Ganze Atomkraftwerke kann man ersetzen, die Vögel profitieren von Unmengen CO2, die durch die Windkraft eingespart werden. Weil das Klima so geschont, und die armen Vögelein dadurch nicht zu stark ins Schwitzen kommen. Wenn sie schon mit viel Glück den Windparks ausweichen können, sollen sie nicht auch noch an der Klimaerwärmung leiden. So ein feines Gerücht ist auch, dass 6’000 Haushalte durch eine einzige Windkraftanlage versorgt werden können. Das sagt jedenfalls die der grünen Doktrin nahestehende Greenpeace. Und natürlich sagen das auch die „Friends of the Earth„. Es sind meistens ausgebildete Umweltwissenschaftler, die dies sagen. Also muss es wohl stimmen.

All diese grünen Freunde von Bastien Girod und der Erde leben einer Philosophie nach, die der Menschheit, weil sie ja so dumm ist, eine Weltregierung verpassen und die wichtigsten demokratischen Errungenschaften abschwatzen will. Weil zuviel Demokratie für die Umwelt und die Spendenkassen der genannten Verbände schädlich ist. Um ihre Ziele zu erreichen, arbeiten sie in allen demokratischen Gremien standhaft daran, die Demokratie schleichend abzuschaffen.

Diese schönen Märchen der Grünen könnten mit Leichtigkeit als purer Schwachsinn verwirrter Ideologen erkannt werden. Bastien Girod weiss das auch. Als Doktor der Umweltwissenschaften kann er sich aber einer gläubigen Anhängerschaft sicher sein, wenn er die Welt von der klimaschädlichen Wirtschaft befreien will. Er macht es wie alle seine Genossen: Das Problem zuerst daherreden, weil es noch gar nicht da ist. Dann das dahergeredete Phantomproblem mit schönen Worten, ein paar Zaubersprüchen und vielen untauglichen Taten  lösen. Und schon ist es ein echtes Problem. Aber auch Bastien Girod wohnt in angenehmem Abstand zu allen möglichen Windparks der Schweiz. Es ist schon ein Zufall, sogar sein zweiter Wohnsitz in der Stadt Bern ist weit von allen Windkraftprojekten entfernt. Den eingetragenen Wohnsitz in Zürich zeigen wir hier. Bastien Girod gönnt sich selber das 40-Fache des von ihm empfohlenen Abstands zu den nächsten Windkraftwerken:

Die Quotenhamplerin

Isabelle Chevalley ist die Präsidentin der Suisse Eole. Als Mitglied der Grünliberalen Partei hat sie mindestens ein kleines Gespür für das liberale Gedankengut. Sie ist wie Doris Leuthard auch ein Vorzeigeschätzli aber zusätzlich auch noch Quotenfrau. Es ist einfach wesentlich sympathischer, wenn eine Frau die Verkaufsparolen der Suisse Eole gegen aussen vertritt. Herzig. Ihr Bruder im Geiste ist der Hampelgemeindepräsident von St. Brais, Fredy Froidevaux. Er darf bei seinen Gemeindepräsidialkollegen für seine Postkartenidylle im Jura schwärmen. Als gut bezahlter Experte und im Namen der Suisse Eole. Dümmlich. Für Isabelle Chevalley haben wir kein Bildchen gemacht. Sie wohnt nach offiziellen Angaben in St-George und damit ebenfalls mehrere Kilometer entfernt von jedem Windkraftprojekt.

Le pantin forestier

Robert Cramer ist ein Grüner aus dem Kanton Genf. Er ist verantwortlich dafür, dass nun auch Windkraftwerke mitten im Wald gebaut werden können. Das war sicher schwierig für den vermeintlichen Naturschützer. Man denke sich, ein Grüner, der Industrieanlagen im Wald zulassen will und sie sogar fordert! Es musste sich bei seinem persönlichen Entscheid sicher um die Idee zur Rettung der Welt gehandelt haben. Der Entscheid fiel ihm möglicherweise auch etwas leichter, weil er ja so weit weg von jedem drohenden Windparkprojekt lebt. Robert Cramer gönnt sich selber das 95-Fache des von ihm empfohlenen Abstands zu den nächsten Windkraftwerken.

Die Falschen Experten

Die Politiker meinen es natürlich ehrlich, wenn sie von den wunderbaren Windrädern schwärmen. Sie werden nur von den falschen Experten beraten. Robert Horbaty, der selber auch gerne Windkraftwerke verkauft, ist tief verwurzelt im Bundesamt für Energie. Die ersten euphorischen Dokumente und Zielsetzungen wurden von Robert Horbaty erfunden. Er ist ein Opfer seiner eigenen Überzeugungskraft. Leider kann Robert Horbaty von diesem toten Pferd namens „Windkraftnutzung Schweiz“ nicht mehr absteigen ohne dass er seinen eigenen Job verlieren würde. Das hindert die späte Einsicht enorm. Auch würden all die Mandate und Pfründe um seine Euphorie darunter leiden, wenn er den Tatsachen endlich ins Auge schauen würde. Robert Horbaty gönnt sich selber das 22-Fache des von ihm empfohlenen Abstands zu den nächsten Windkraftwerken.

Eine Marionette der Windradlobby mitten im Bundesamt für Energie?

Markus Geissmann war von Beginn weg eine wichtige Bezugsperson der Windradlobby. Die Opposition zu Windkraft hat allen Grund zur Annahme, Markus Geissmann wirke im Bundesamt für Energie (BFE) seit über zehn Jahren als Marionette der Windradlobby. Seine Aktionen und seine unkritischen Lobhudeleien zugunsten der Windkraftnutzung unterstreichen diese Vermutung. Seine intensive Mitarbeit und sein Einfluss an der Gestaltung des Dokuments „Konzept Windenergie Schweiz“ hat er dazu missbraucht, so unglaublichen Schwachsinn wie der minimale Abstand von 300 Metern zu bewohnten Gebäuden und die minimale Windbedingung von 4,5m/s festzuschreiben.

Er selber würde das sicherlich als bösartige Unterstellung bezeichnen. Fakt ist, dass er und sein damaliger Chef, Michael Kaufmann, alles daran gesetzt haben, die völlig uninformierten Politiker und Vorsteher der Departemente und Bundesämter über den ideologischen Tisch zu ziehen. Markus Geissmann ist dafür berüchtigt, die ganz eigenen Vorstellungen von Energiepolitik über seine Vorgesetzten hinweg an die Medien zu geben. So sind die ersten, von Beginn weg unrealistischen Ziele auf schleichenden Pfaden und an allen politischen Kanälen vorbei immer höher, grösser und schöner geworden. Heute sind wir bei 11 TWh, die Markus Geissmann mit seinen Windradfreunden irgendwie und irgendwo produzieren will. Wir wissen nur, dass dieser Wahnsinn sicherlich nicht in der Nähe seines Wohnorts stattfindet. Markus Geissmann gönnt sich selber das 65-Fache des von ihm empfohlenen Abstands zu den nächsten Windkraftwerken.

Neues Blut, alte Werte

Frank Rutschmann ist der Chef erneuerbare Energie im Bundesamt für Energie. Er ist der Nachfolger von Michael Kaufmann. Der Direktor des Bundesamtes für Energie hat dafür gesorgt, dass die Arbeit von Michael Kaufmann im gleichen Geist weitergeführt werden kann. Etwas weniger arrogant als Michael Kaufmann, in der Sache aber genauso der Windradlobby zugetan, wie sein Vorgänger. Die von uns an einem persönlichen Meeting überreichten Informationen über Gesundheitschäden durch Windkraftwerke sind umgehend von der Suisse Eole beantwortet worden. Nach kritischen Fragen herrscht – das ist eine Regel im Bundesamt für Energie und dem UVEK – absolutes Schweigen. Weil sich der Autor erlaubt hat, die Vorgänge im Bundesamt kritisch zu beschreiben, hat sich der Generalsekretär des UVEK dieser Tradition ebenfalls angeschlossen. Kritik an einem Bundesamt ist in der Schweiz etwa gleich populär, wie die Kritik am Kreml. Mit den russischen Gesetzesgrundlagen wäre der Autor schon lange in Sibirien. Frank Rutschmann gönnt sich selber das 22-Fache des von ihm empfohlenen Abstands zu den nächsten Windkraftwerken

Ein ehrlicher Schaffer

Reto Rigassi ist der Geschäftsführer von Suisse Eole. Seine ehrliche Art beeindruckt sein Umfeld immer wieder. Als Angestellter von Robert Horbaty darf er aber je länger je weniger ehrlich sein. Der will ja Windkraftwerke verkaufen und das geht mit dieser Charaktereigenschaft auf keinen Fall. Im persönlichen Gespräch muss man die Tränen unterdrücken, wenn Reto Rigassi seine leicht weinerlichen Träume von einer schönen neuen Welt ohne Kernkraft und mit viel wunderbaren Windkraftwerken formuliert. Aber auch Reto Rigassi schaut dafür, dass er nicht in die Nähe der von ihm als völlig unproblematisch bezeichneten Windkraftwerke gerät. Es wäre doch zu dumm, wenn ausgerechnet ein Mitglied seiner Familie eine Schlafstörung oder sogar Kopfweh entwickeln würde. Oder wenn eines seiner Kinder plötzlich von der unerklärlichen Schulschwäche betroffen wäre und man ernsthaft an einen neuen Wohnort denken müsste – wegen dem Windrad, das man den Anderen bis 300 Meter an die Wohnstube heranbauen will und deshalb lieber grossräumig „umwohnt“. Reto Rigassi gönnt sich selber das 74-Fache des von ihm empfohlenen Abstands zu den nächsten Windkraftwerken

Der eigentliche Grund für Windkraft …

Doris Leuthard ist nur die typische politische Wendehälsin. Das kann man verstehen. Es ist anzunehmen, dass Doris Leuthard ganz genau weiss, dass diese Energiepolitik nicht so umgesetzt wird, wie wir sie heute vorliegen haben. Nicht annähernd. Der ganze Rest dieser windigen Gruppe glaubt auch nicht daran. Es ist nicht so wichtig, dass Windkraftwerke funktionieren. Sie sollen der Bevölkerung eine Scheinlösung vorgaukeln. Damit man einen Grund finden kann, die Kernkraftwerke abzuschalten – auch wenn er etwas konstruiert daherkommt. Zusätzlich ist es angenehm, wenn man gleichzeitig als „grün“ auftreten und damit auch noch Geld verdienen kann. Mehr wollen diese Leute nicht. Es ist eine Form des reinen Opportunismus. Die Bundesrätin will einfach noch Bundesrätin sein, wenn sie sich Asche über das Haupt streuend wieder zur Kernkraft bekennen muss. Horbaty, Girod, Chevalley, Rechsteiner, Geissmann, Rigassi, Rutschmann und Cramer sind verwirrte Kernkraftgegner, die mental ihr Zelt bei Kaiseraugst noch nicht haben verlassen können. Schon damals wurden die sachlichen Informationen mit brachialer Gewalt ignoriert. Schauergeschichten kommen besser an als sachliche Information. Das mit dem Angst machen und dann die Welt retten funktioniert auch beim Stimmvolk hervorragend. Diese Masche haben die Kernkraftgegner zur Perfektion entwickelt.

Was haben denn die Linken und Grünen politisch Anderes zu bieten als das Schüren von Angst? – eben. Nur sollten sich die bürgerlichen Politiker diesem falschen Spiel nicht anschliessen. Sie sägen damit lediglich am eigenen Ast. Viele bürgerliche Politiker lassen sich beim Thema grüne Energie von Kernkraftgegnern und umweltverschmutzenden Umweltschützern schlicht über den Tisch ziehen. Das ist einfach nur peinlich.

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2 Trackbacks von "Die Hampelmänner und Hampelfrauen der Windradlobby Schweiz"

  1. am 10. Juni 2013 um 06:55
  2. am 12. September 2013 um 12:32