Windradpioniere melden grossen Bestechungsskandal auf dem Heitersberg
Neueste Recherchen zum grossangelegten Bestechungsfall ProNatura / Gemeindeammann Remetschwil / Regierungsrat Beyeler in der AZ haben überraschende Neuigkeiten an den Tag gebracht: Das Windrad, das Gemeindeammann Hersberger angeblich verspeist haben soll, bestand aus purem Marzipan und war deshalb nicht einmal annähernd in gebackenem Zustand, als das Delikt begangen wurde!
Dies allein schon berechtigt zur Annahme, dass weitere Personen in den Fall verstrickt sind. So wurde der Konditor, der den angeblichen Backvorgang mittels Marzipan hintergangen hat, beim Betreten seiner Backstube von einer Sondereinheit überwältigt und dem Ermittlungsrichter zum strengen Verhör zugeführt.
Auch wird je länger je deutlicher klar, dass sich die Bevölkerung von Remetschwil, natürlich entgegen jedes bessere Wissen, immer klarer gegen die Implantation des majestätisch-beruhigenden Windrades stellt. Da es sich dabei nur um den klaren Fall von Stimmenkauf einer ganzen Region handeln kann, wurde die geschätzte Deliktsumme auf mindestens 10 Mio CHF erhöht. Die Atomlobby ist mit grosser wahrscheinlich daran beteiligt. Man vermutet den Verkauf von mehreren Fässern hochradioaktiven Atommülls an den Iran als Finanzquelle. Die gewählte Farbe des Marzipanbodens (Resedagrün=Teil von iranischer Flagge) deutet mit aller Wahrscheinlichkeit darauf hin!
Bundesrätin Doris Leuthard wurde sofort informiert. Sie überlegt sich gesetzgeberische Massnahmen gegen den verbreiteten Kauf von Stimmen, Verbänden und Gemeindepräsidenten im Zusammenhang mit dem Bau von Windkraftwerken.
Die IG Windland stimmt dem bundesrätlichen Vorgehen entschieden zu und freut sich auf eine detaillierte Untersuchung jeder bereits erteilten Baubewilligung für Windraftwerke in der Schweiz! Diesem verbreiteten Kauf von Verbänden, Gemeindevertretern und Behördenmitgliedern muss endlich Einhalt geboten werden!
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